Pressearchiv 2011

Mit Handarbeit in die Premiumklasse



Fabrikführung für Keramik-Publizisten der ersten Stunde in Schlierbach

Brachttal-Schlierbach (dl). Den früheren leitenden Redakteur des Hessischen Rundfunks, Heinz Grossmann, und dessen Gattin, Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann, hatten der Wächtersbacher Keramik-Geschäftsführer Rainer Mann und Wächtersbach-Sammler und -Experte Klaus-Dietrich Keßler zu einer Führung durch die Schlierbacher Fabrik eingeladen. Mit von der Partie war der Sohn von Heinz und Lilo Frensch, die das erste umfassende Werk über „Wächtersbacher Steingut“ herausgegeben haben, Dr. Hasso Frensch und seine Gattin Dr. Cornelia Frensch. Sie erfuhren, dass die Keramik wieder verstärkt auf handgemachte Produkte in der Premiumklasse setzt.

Rainer Mann (rechts) erklärt die Keramikfertigung mit Gussformen Ute Tramowski, Dr. Hasso Frensch, Dr. Cornelia Frensch, Heinz Grossmann, Klaus-Dietrich Keßler und Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann (von links). Foto: Löchl

 

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:39 Uhr)

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Die „Waechtersbacher Keramik" setzt auf Handarbeit



Exklusive Produkte können sich am Weltmarkt gegen Billigkonkurrenz aus Fernost behaupten – Führung für Fachleute und leidenschaftliche Sammler

BRACHTTAL (tra). Wächtersbacher Keramik im Blickpunkt medialen Interesses: Rainer Mann von der Keramische Fertigungsstätte Brachttal (KFB) und Klaus-Dietrich Kessler hatten Besuch vom ehemaligen HR-Redakteur Heinz Grossmann und seine Frau Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann. Grossmann, der die ersten Reportagen über Wächtersbacher Keramik heim HR sendete, brachte seinen Freund Dr. Hasso Frensch mit, dessen Vater das „Frensch-Buch“ herausbrachte, ein Katalog und Nachschlagewerk, ohne das ein Sammler nicht auskommt, sowie dessen Frau Dr. Cornelia Frensch. Die Besucher, mittlerweile interessierte Sammler der Wächtershacher Keramik, wurden über die Geschichte des Wächtersbacher Unternehmens ebenso informiert wie über die heutige Zeit nach Umstrukturierung des Werkes. Großes Interesse zeigten die Gäste all den modernen Verfahren und Formen, aber natürlich auch am traditionellen Design.

Exklusive Betriebsführung für Fachleute (v.I.): Rainer Mann, Dr. Hasso Frensch,	Dr. Cornelia Frensch, Heinz Grossmann, Klaus-Dietrich Kessler und Prof. Dr. Wilna Aden-Grossmann im Ausstellungsraum der „Waechtersbacher Keramik“. Foto: Traum

 

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:38 Uhr)

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Auf den Spuren des Gründers von Neu-Isenburg



Am 24. Juli 1699 gründete Graf Johann Philipp von Ysenburg und Büdingen die südhessische Stadt - Delegation auf Spurensuche im Birsteiner Schloss

BIRSTEIN/BRACHTTAL (tra). Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur Neu-Isenburg nutzte den 24.Juli für eine ganz besondere Veranstaltung. Es ist der Tag der Gründung der heutigen Stadt Neu-Isenburg. Geschehen am 24. Juli 1699 in der gräflichen Kanzlei im Isenburger Schloss, in Offenbach. 30 hugenottische Flüchtlinge leisteten an diesem Tag dem Grafen Johann Philipp von Ysenburg und Büdingen den Treueeid. Er schenkte ihnen das Land.

Besuch im Lindenhof-Museum in Streitberg Christine von Isenburg und Herbert Hunkel vor dem Bildnis des Stadtgründers. (Fotos: Traum)

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:03 Uhr)

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Gäste aus Neu-Isenburg



Geschichtsverein unterwegs

Brachttal-Streitberg (dl). Am 24. Juli auf den Tag genau 311 Jahre nach der Gründung von Neu-Isenburg besuchten Mitglieder vom dortigen Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur das Birsteiner Schloss und lernten auf einer Landpartie die Spielbergen Platte und in Streitberg das Lindenhof-Keramikmuseum kennen. In Begleitung von Historiker Dr. Klaus-Peter Decken wollte Bürgermeister und Vereinsvorsitzender Herbert Hunkel mit 56 seiner Vereinsmitglieder mehr über die Gründungsgeschichte von Neu-Isenburg und das Haus (Y)lsenburg erfahren.

Geschichtsinteressierte Gäste in Streitberg.

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:11 Uhr)

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„Schleissner meets Fesca" und die „Streublümchen"



Sonderausstellungen im Lindenhof-Keramikmuseum – Sonntag geöffnet

BRACHTTAL (ex). Das Lindenhof Keramik-Museum in Brachttal-Streitberg ist am Sonntag, 4. Juli, geöffnet. „Schleissner meets Fesca" und „Streublümchen" heißen die zwei Sonderausstellungen im Lindenhof. Thema der ersten Sonderausstellung ist die Zusammenarbeit der Silberschmiede J.D.Schleissner Söhne und der Waechtersbacher Keramikfabrik vermutlich in den 1930er bis 1950er Jahren. Die Firma Schleissner besteht seit über 325 Jahren, ist die älteste Silberschmiede Deutschlands, war von 1816 bis 2005 in Hanau ansässig und arbeitet jetzt im Hofgut Zippur in Hain-Gründau.

Eine Vase der Waechtersbacher Keramik. Foto: ex

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:11 Uhr)

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