Pressearchiv 2011

In den Glanzzeiten der führende Hersteller



Museumsmitarbeiter aus ganz Hessen informieren sich im Lindenhof-Museum Streitberg über Waechtersbacher Keramik

Klaus Keßler (vorne, 2.v.r.) führt die Gäste durch das Museum. Foto: TraumBRACHTTAL (tra). Vor einem Seminar im Heuson-Museum in Büdingen trafen sich elf Museumsmitarbeiter aus unterschiedlichen Regionen, mit Kirsten Hauer und Friedhelm Krause vom Hessischen Museumsverband aus Marburg an der Spitze, tim sich die Sammlung von Waechtersbacher Keramik im Lindenhof-Museum in Streitberg anzusehen.

 

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Betrieb einfach weiterlaufen gelassen



Besuch vom Hessischen Museumsverband im Lindenhof Museum

Klaus-Dietrich Keßler gibt „Der gedeckte TischBrachttal-Streitberg (dl). „Man hat es einfach so weiterlaufen lassen", anstatt die ursprünglichen großen Pläne zur Erneuerung der Fertigung umzusetzen, war eine der Erklärungen Klaus-Dietrich Keßlers, warum seit vorgestern offenbar das endgültige Aus für die Wächtersbaeher Keramikfabrik besiegelt ist. Anlässlich eines Lehrgangs in Büdingen für die Betreiber kleiner Museen nutzten Mitglieder des Hessischen Museumsvereins die Gelegenheit, das private Lindenhof-Museum in Streitberg zu besuchen.

 

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Als die Isenburger in Offenbach residierten



Beim Besuch herrschte eine fröhliche Atmosphäre. Foto: TraumFrei-religiöse Gemeinde auf den Spuren der Waechtersbacher Keramik zu Bestich im Streitberger Lindenhof-Museum

BRACHTTAL (tra). Eine Gruppe der frei-religiösen Gemeinde aus Offenbach war auf den Spuren der Waechtersbacher Keramik im südlichen Vogelsberg unterwegs und stattete dein privaten Lindenhof-Keramikmuseum in Streitberg einen Besuch ab.

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Historische Verbindung zu Offenbach hergestellt



Gute Stimmung bei strahlend blauem Sommerwetter: Klaus-Dietrich Keßler (rechts) mit seinen Gästen. (Foto: Löchl)Besucher der frei-religiösen Gemeinde Offenbach im Lindenhof-Museum

B r a c h t t al - S t r e i t b e r g (dl). Durch seine Sammlung Wächtersbacher Keramiken an der Geschichte des Hauses Isenburg interessiert, ging Klaus-Dietrich Keßler beim Besuch einer Gruppe von Senioren der frei-religiösen Gemeinde Offenbach auf die durch das Fürstentum Isenburg bis ins 19. Jahrhundert reichende gemeinsame politische Vergangenheit ein.

 

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Eingetaucht in Historie der Waechtersbacher Keramik



Mitglieder des des TV Bieber Keramik-Museum Streitberg

Zufriedene Gesichter bei den Gästen aus Bieber nach dem Museumsbesuch. Foto: red

 

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Fisch appetitlich auf den Tisch



Sonderausstellung im Lindenhof Keramik-Museum zu 80 Jahren Formentreue

Brachttal-Streitberg (dl). Ausgerechnet die Formen eines Fisch-Services von Modelleur Adolf Müller haben sich nahezu 80 Jahre im Programm der Wächtersbacher Keramikfabrik gehalten. Für Marlies und Klaus-Dietrich Keßler war das Grund genug, diesem Essgeschirr mit den im Laufe der Zeit wechselnden Dekoren eine Sonderausstellung zu widmen. Ergänzt wird die Ausstellung im Lindenhof Keramik-Museum mit anderen parallel dazu in der Fabrik hergestellte Formen für die gei pflegte Fisch-Esskultur.

Klaus-Dietrich Keßler geht der Form auf den Grund. (Foto:Löchl)

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Fischmotive auf Tellern, Tassen und Töpfen



Fischgeschirre aus verschiedenen Epochen zeigt das Lindenhof-Museum in einer Frühlings-Sonderausstellung

(tra). Passend zum Frühling mit der Osterzeit und dem Karfreitag, dem stillen Freitag, gibt es im Lindenhof Keramik-Museum etwas zum Thema Karwoche. Ab dem morgigen Sonntag, 3. April, präsentiert die Frühlings-Sonderausstellung eine Auswahl von Fischgeschirren aus der Wächtersbacher Produktion.

Die Werke von Adolf Müller sind jetzt im Lindenhof-Museum zu sehen. Foto: Traum

 

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Advents- und Weihnachtsausstellung



Wer nie sein Brot mit Tränen aß

Advents- und Weihnachtsausstellung im Lindenhof Keramikmuseum

Brachttal-Streitberg (dl). An längst vergessene Zeiten erinnern soll eine Keramikkachel aus den 40er- beziehungsweise 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts: „Wer nie sein Brot mit Tränen aß, der fahre einmal Holzvergas“. In erster Linie haben Marlies und Klaus-Dietrich Keßler eine Reihe von Neuerwerbungen der letzten Monate zusammengestellt, welche die Sammlung mit Beispielen aus allen Schaffensperioden der Wächtersbacher Keramikfabrik ergänzen sollen. Im Rahmen der Advents- und Weihnachtsausstellung morgen von 14 bis 18 Uhr können diese neuen Stücke im Lindenhof Keramikmuseum

 

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Tischkultur aus Wächtersbach



Am Sonntag Ausstellung im Lindenhof Keramikmuseum

WÄCHTERSBACH (gt). Gebrauchskeramik mit Blauem-Würfel-Dekor hat seinen ganz besonderen Reiz: Zu sehen ist es am kommenden Sonntag im Linden-hof Keramik-Museum in Brachttal-Streitberg.

Das Dekor Nummer 1539 von Eduard Schweitzer mit seinen geometrischen blauen Würfeln ist vermutlich auf einen ähnlichen Entwurf des berühmten Jugendstil-Designers Josef Maria Olbrich zurückzuführen. Foto: privat

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Urgroßmutter deckt den Tisch



Wächtersbacher Tischkultur im Lindenhof Keramikmuseum

Brachttal-Streitberg (dl). Mit viel Liebe und Sorgfalt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts die Sonntagstafel mit gutem Geschirr, formschönen Gläsern und kunstvollen Bestecken gedeckt. In dieser Region kam das dafür benötigte Geschirr sehr häufig aus der Wächtersbacher Keramikfabrik. Marlies und Klaus-Dietrich Keßler konnten ein nahezu vollständiges Service aus dieser Zeit erwerben und präsentieren es derzeit in einer Sonderausstellung mit den dazu passenden Gläsern und Bestecken.

So wurde vor etwa 100 Jahren der Festtisch gedeckt.

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Mit Handarbeit in die Premiumklasse



Fabrikführung für Keramik-Publizisten der ersten Stunde in Schlierbach

Brachttal-Schlierbach (dl). Den früheren leitenden Redakteur des Hessischen Rundfunks, Heinz Grossmann, und dessen Gattin, Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann, hatten der Wächtersbacher Keramik-Geschäftsführer Rainer Mann und Wächtersbach-Sammler und -Experte Klaus-Dietrich Keßler zu einer Führung durch die Schlierbacher Fabrik eingeladen. Mit von der Partie war der Sohn von Heinz und Lilo Frensch, die das erste umfassende Werk über „Wächtersbacher Steingut“ herausgegeben haben, Dr. Hasso Frensch und seine Gattin Dr. Cornelia Frensch. Sie erfuhren, dass die Keramik wieder verstärkt auf handgemachte Produkte in der Premiumklasse setzt.

Rainer Mann (rechts) erklärt die Keramikfertigung mit Gussformen Ute Tramowski, Dr. Hasso Frensch, Dr. Cornelia Frensch, Heinz Grossmann, Klaus-Dietrich Keßler und Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann (von links). Foto: Löchl

 

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