Pressearchiv 2014

Spiel der Farben



Die Farbigkeit des "Art Deco" wirkt trotz schlichtem Dekor interessant und hat auf den Betrachter eine positive Wirkung. (Foto: Löchl)Lindenhof Keramik-Museum zeigt farbintensive Einzelstücke der Keramikproduktion

Brachttal-Streitberg (dl). Nur einmal hergestellt sind die drei Schmuck-Wand-teller, die Marlies und Klaus-Dietrich Keßler anlässlich des diesjährigen Mottos "Farbe" zum "Tag des offenen Denkmals" präsentierten - eine Rarität. Besonders wirkungsvoll macht das Blumendekor auf den Wandtellern, das der Kunstabteilung von Christian Neureuther zugeschrieben wird, durch das Spiel der Farben auf sich aufmerksam, ohne sich aufzudrängen.

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Linsengerichter Frühstückskreis im Keramik-Museum



Am 4.9.14 besuchte eine Frauengruppe aus dem Linsengericht das Ke¬ramik-Museum in Streitberg. Mit Frau Pfarrerin Manuela vom Brocke, die den Ausflug organisiert hatte, standen 20 Frauen pünktlich um 9.30 Uhr vor der Museumstür. Nach einer kurzen Einführung im angrenzen¬den Kaminzimmer - Klaus-D. Keßler erzählte von der Spielherger Platte, von Streitberg und vom Lindenhof - wurden das Museum und seine bei¬den Außenstationen Am 4.9.14 besuchte eine Frauengruppe aus dem Linsengericht das Ke­ramik-Museum in Streitberg.

Aktualisiert (Montag, den 22. September 2014 um 08:36 Uhr)

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Linsengerichter Frühstückskreis im Keramik-Museum Lindenhof



Linsengerichter Frühstückskreis der Evangelischen Kirchengemeinde im Keramik-Museum Lindenhof in Brachttal-StreitbergLinsengerichter Frühstückskreis der Evangelischen Kirchengemeinde im Keramik-Museum Lindenhof in Brachttal-Streitberg

Am 4.9.14 besuchte eine Frauengruppe aus dem Linsengericht das Keramik-Museum in Streitberg. Mit Frau Pfarrerin Manuela vom Brocke, die den Ausflug organisiert hatte, standen 20 Frauen pünktlich um 9.30 Uhr vor der Museumstür. Nach einer kurzen Einführung im angrenzenden Kaminzimmer - Klaus-D. Keßler erzählte von der Spielberger Platte, von Streitberg und vom Lindenhof - wurden das Museum und seine beiden Außenstationen "Keramik-Turm" und "Küchen-Häuschen" besichtigt. Die Besucherinnen waren fasziniert von der unendlichen Vielfalt der ausgestellten Keramiken, von den bizarren Formen des Historismus und den leuchtenden Farben des Jugendstils. Es wurde erklärt und diskutiert, und manche Teilnehmerin erinnerte sich an Keramikobjekte aus dem eigenen Haushalt, die evtl. auch Wächtersbacher Steingut sein könnten.
Im "Küchen-Häuschen" war die kleine Sonderausstellung  gehört schließlich nicht zu dem Hausrat eines normalen bürgerlichen Haushaltes.
Nachdem aller Wissensdurst befriedigt war, fuhr die Gruppe über die spätsommerliche Spielberger Platte hinunter nach Wächtersbach, wo in einem Gasthof ein gemeinsames Mittagessen eingeplant war.Im Rahmen der Reihe "Der gedeckte Tisch" ein besonderes Highlight: ein "Hummer-Eßservice"

Aktualisiert (Freitag, den 03. Juli 2015 um 18:47 Uhr)

 

Prägend für den ganzen Ort



Silke Tiemann (8.v.I.) und Klaus-Dietrich Keßler (rechts neben ihr) begrüßen auf dem Hof die Besucher. Foto: C.LehrGESCHICHTE "Tage der Industriekultur Rhein-Main" befassen sich mit der Waechtersbacher Keramik in Schlierbach

BRACHTTAL (cle). Bereits im letzten Jahr nahm die Gemeinde Brachttal an den "Tagen der Industriekultur Rhein/Main" teil. In diesem Jahr star­tete eine Gruppe von etwa 30 Perso­nen aus dein Rhein-Main-Gebiet auf den Platanenhof der Steingutfabrik „Waechtersbacher Keramik" in Schlier­bach. Die Geschäftsführerin des Fab­rikladens, Silke Tiemann, und der Sammler und Kunstexperte Klaus-Diet­rich Keßler begrüßten dort die Gruppe und erläuterten die Geschichte der his­torischen, denkmalgeschützen Gebäu­de der Fabrik und ihrer Entwicklung in Laufe der Zeit.

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Ein Ort zum Verweilen



Silke Tiemann und Klaus-Dietrich Keßler mit den Besuchern vor dem denkmalgeschützten Verwaltungsgebäude.	(Foto. Löchl)Teilnehmer an der Route der Industriekultur Rhein-Main machen in Brachttal Station

Brachtial-Schlierbach(dl). Sehr gut als PR-Be­rater der Gemeinde Brachttal könnte Klaus-Dietrich Keßler, Experte und Sammler Wäch­tersbacher Keramiken, tätig werden, denn er verstand es, einer Gruppe von mehr als 25 Teilnehmern, die anläss­lich der 12. Tage der Industrie­kultur Rhein-Main nach Brachttal gekommen waren, nicht nur die Geschichte der hiesigen Keramikproduktion nahezubringen, sondern auch das Interesse für den von der Fabrik geprägten Ort Schlier­bach zu wecken. Bei einer Führung durch das historische Fabrikgelände, das Heimat­museum in Spielberg und das private Lindenhof Keramik-Museum In Streitberg wurde den Besuchern ein fundierter Einblick In die Keramikher­stellung und die daraus her­vorgegangenen sehenswerten Erzeugnisse gegeben.

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