Aktuelles



Sehr geehrte Interessenten /-innen feiner Keramik,

das Keramik-Museum Lindenhof bleibt aus Krankheitsgründen am 5.November  geschlossen.

 

Klaus-Dietrich und Marlies Keßler

Keramik-Museum Lindenhof

Lindenstr. 2,  63636 Brachttal-Streitberg

Fon: 06054/6714

www.lindenhof-museum.de

 

 


Keramik-Museum Lindenhof

bleibt am Sonntag, den 1.10.2017 geschlossen

Am 1. Sonntag im Monat Oktober bleibt das Keramik-Museum Lindenhof leider aus Krankheitsgründen geschlossen.

Aller Voraussicht nach kann das Museum zur regulären Öffnung am 1. Sonntag im Monat November wieder öffnen.

Im Museum ist nach wie vor die kleine Erinnerungsausstellung „Ursula Fesca und die Hessische Volkskunst“  zu sehen.

Deshalb können für interessierte Liebhaber von Keramik  gerne Besichtigungstermine außerhalb der regulären Öffnungszeit  vereinbart werden.

Tel. 06054/6714  -  Info: www.lindenhof-museum.de

 


Keramik-Museum am Sonntag, 3.9.17 geöffnet mit einer kleinen Erinnerungsausstellung

 

Im September 2005 gab es im Lindenhof eine Ausstellung zum Thema „Hessische Volkskunst – die Hessen-Pärchen von Ursula Fesca“. Die damalige Ausstellung war um zwei vom Fuldaer Kunsthaus Nüdling ausgeliehene Gemälde konzipiert. Nunmehr ist es gelungen, eines dieser Bilder nach Streitberg zurückzuführen.  Es handelt sich um das  „Schwälmer Mädchen mit Korngarbe“, eine Mischtechnik auf Papier des Düsseldorfer Malers Fritz Schnitzler (1851-1920), der zeitweise in der berühmten Willingshausener Künstlerkolonie lebte.  Es zeigt ein Mädchen in Schwälmer Tracht, das mit einem verdrossenen Gesichtsausdruck die letzten Ähren von einem abgeernteten sonnigen Getreidefeld aufsammelt. Dazu werden einige frühe „Hessen-Pärchen- Keramiken“ von Ursula Fesca aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg ausgestellt.

Mädchen in Schwälmer Tracht mit Korngabe

Das Keramik-Museum zeigt in seiner Dauerausstellung einen Querschnitt durch die Produktion der "Wächtersbacher Steingutfabrik" von den Anfängen bis zum Beginn der 1950er Jahre. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Präsentation einer Original-Küche aus der Möbelfabrik Eisenhammer um 1900 in einem separaten  "Küchen-Haus".

Schwerpunkt der ausgestellten Keramiken ist nach wie vor der Historismus, insbesondere die „Max-Rösler-Zeit von 1874 – 1890“ sowie der „Wächtersbacher Jugendstil“  der Kunstabteilung unter Christian Neureuther von 1903-1921 bzw. Eduard Schweitzer von 1921 – 1928.
Bei der Ausstellung der Keramiken für den Zeitraum von 1920 - 1950 in dem ausgebauten ehemaligen Silo ist  die  umfangreiche beeindruckende  Präsentation von "Spritz-Dekoren" aus den 1920er Jahren hervorzuheben. An den Keramiken in diesem  "Keramik-Turm" kann man zudem die politische Entwicklung Deutschlands von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis hin zu den Anfängen der Bundesrepublik Deutschland ablesen.

Die Keramik-Sammlungen des Lindenhof Museums wollen der einmaligen Design-Geschichte der Wächtersbacher Steingutfabrik ein lebendiges Denkmal setzen.

Eintritt frei; gerne können gesonderte Termine vereinbart werden Tel. 06054/6714

 


Keramik-Museum Lindenhof  am  Samstag, 5.8. 17 und am Sonntag, 6.8.2017 geöffnet

Im Rahmen der Tage der Industriekultur RheinMain und in Verbindung mit dem 1. Fabrik-Konzert um 19.00 Uhr am 5.8.17 in einer Halle der früheren Wächtersbacher Steingutfabrik in Schlierbach hat das Keramik-Museum Lindenhof ausnahmsweise geöffnet, um Besuchern des Fabrik-Konzertes  die Möglichkeit zu geben, die in der Wächtersbacher Steingutfabrik produzierten Keramiken kennen zu lernen.

Geöffnet am Samstag, 5.8.2017 von 14.00 – 17.00 Uhr

Ebenfalls im Rahmen der Tage der Industriekultur RheinMain wurde ein Besuch des Keramik-Museums Lindenhof am Sonntag, 6.8.17, in das Veranstaltungsprogramm aufgenommen.

Geöffnet am Sonntag, 6.8.17 von 14.00 – 17.00 Uhr

Das Keramik-Museum zeigt in seiner Dauerausstellung einen Querschnitt durch die Produktion der "Wächtersbacher Steingutfabrik" von den Anfängen bis zum Beginn der 1950er Jahre. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Präsentation einer Original-Küche aus der Möbelfabrik Eisenhammer um 1900 in einem separaten  "Küchen-Haus".

Schwerpunkt der ausgestellten Keramiken ist nach wie vor der Historismus, insbesondere die „Max-Rösler-Zeit von 1874 – 1890“ sowie der „Wächtersbacher Jugendstil“  der Kunstabteilung unter Christian Neureuther von 1903-1921 bzw. Eduard Schweitzer von 1921 – 1928.
Bei der Ausstellung der Keramiken für den Zeitraum von 1920 - 1950 in dem ausgebauten ehemaligen Silo ist  die  umfangreiche beeindruckende  Präsentation von "Spritz-Dekoren" aus den 1920er Jahren hervorzuheben. An den Keramiken in diesem  "Keramik-Turm" kann man zudem die politische Entwicklung Deutschlands von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis hin zu den Anfängen der Bundesrepublik Deutschland ablesen.

Als ausgesprochene Seltenheit sind zwei Teile eines Kinderzimmer-Paravents ausgestellt, die der familiären Überlieferung zufolge von Christian Neureuther bemalt wurden und kürzlich erworben werden konnten.

Die Keramik-Sammlungen des Lindenhof Museums wollen der einmaligen Design-Geschichte der Wächtersbacher Steingutfabrik ein lebendiges Denkmal setzen.

Eintritt frei; gerne können gesonderte Termine vereinbart werden Tel. 06054/6714

 


Keramik-Museum am Sonntag, 02.07.2017  geöffnet

Das Keramik-Museum zeigt in seiner Dauerausstellung einen Querschnitt durch die Produktion der "Wächtersbacher Steingutfabrik" von den Anfängen bis zum Beginn der 1950er Jahre. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Präsentation einer Original-Küche aus der Möbelfabrik Eisenhammer um 1900 in einem separaten  "Küchen-Haus".

Schwerpunkt der ausgestellten Keramiken ist nach wie vor der Historismus, insbesondere die „Max-Rösler-Zeit von 1874 – 1890“ sowie der „Wächtersbacher Jugendstil“  der Kunstabteilung unter Christian Neureuther von 1903-1921 bzw. Eduard Schweitzer von 1921 – 1928.
Bei der Ausstellung der Keramiken für den Zeitraum von 1920 - 1950 in dem ausgebauten ehemaligen Silo ist  die  umfangreiche beeindruckende  Präsentation von "Spritz-Dekoren" aus den 1920er Jahren hervorzuheben. An den Keramiken in diesem  "Keramik-Turm" kann man zudem die politische Entwicklung Deutschlands von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis hin zu den Anfängen der Bundesrepublik Deutschland ablesen.

Als  Ergänzung zu den schon vorhandenen „Eisenhammer-Möbeln“ kann ein Tee-Tisch mit ausklappbaren Seitenteilen besichtigt werden. Die eingelassenen Keramikplatten zeigen Blütenzweige mit Schmetterlingen und zwei Blaumeisen in einem leicht fernöstlichen Touch, hergestellt um ca 1900.  Dieses frühlingshafte Motiv findet sich auch auf zwei Schmucktellern, die im Eingangsbereich des Lindenhof-Museums hängen. Der Tee-Tisch wurde dem Museum von der Nachfahrin einer alten Gelnhäuser Familie geschenkt.

Als ausgesprochene Seltenheit sind zwei Teile eines Kinderzimmer-Paravents ausgestellt, die der familiären Überlieferung zufolge von Christian Neureuther bemalt wurden und kürzlich erworben werden konnten.

Die Keramik-Sammlungen des Lindenhof Museums wollen der einmaligen Design-Geschichte der Wächtersbacher Steingutfabrik ein lebendiges Denkmal setzen.

Zum Beginn des Sommers  werden die Besucher zu einer erfrischenden Erdbeer-Bowle eingeladen, selbstverständlich in einem Wächtersbacher Bowlen-Service zubereitet.

Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; Eintritt frei; gerne können gesonderte Termine vereinbart werden Tel. 06054/6714

 
Weitere Beiträge...