Pressearchiv 2011
Die „Waechtersbacher Keramik" setzt auf HandarbeitExklusive Produkte können sich am Weltmarkt gegen Billigkonkurrenz aus Fernost behaupten – Führung für Fachleute und leidenschaftliche Sammler BRACHTTAL (tra). Wächtersbacher Keramik im Blickpunkt medialen Interesses: Rainer Mann von der Keramische Fertigungsstätte Brachttal (KFB) und Klaus-Dietrich Kessler hatten Besuch vom ehemaligen HR-Redakteur Heinz Grossmann und seine Frau Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann. Grossmann, der die ersten Reportagen über Wächtersbacher Keramik heim HR sendete, brachte seinen Freund Dr. Hasso Frensch mit, dessen Vater das „Frensch-Buch“ herausbrachte, ein Katalog und Nachschlagewerk, ohne das ein Sammler nicht auskommt, sowie dessen Frau Dr. Cornelia Frensch. Die Besucher, mittlerweile interessierte Sammler der Wächtershacher Keramik, wurden über die Geschichte des Wächtersbacher Unternehmens ebenso informiert wie über die heutige Zeit nach Umstrukturierung des Werkes. Großes Interesse zeigten die Gäste all den modernen Verfahren und Formen, aber natürlich auch am traditionellen Design.
|
|
|