Pressearchiv 2010

Advents- und Weihnachtsausstellung



Wer nie sein Brot mit Tränen aß

Advents- und Weihnachtsausstellung im Lindenhof Keramikmuseum

Brachttal-Streitberg (dl). An längst vergessene Zeiten erinnern soll eine Keramikkachel aus den 40er- beziehungsweise 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts: „Wer nie sein Brot mit Tränen aß, der fahre einmal Holzvergas“. In erster Linie haben Marlies und Klaus-Dietrich Keßler eine Reihe von Neuerwerbungen der letzten Monate zusammengestellt, welche die Sammlung mit Beispielen aus allen Schaffensperioden der Wächtersbacher Keramikfabrik ergänzen sollen. Im Rahmen der Advents- und Weihnachtsausstellung morgen von 14 bis 18 Uhr können diese neuen Stücke im Lindenhof Keramikmuseum

 

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:37 Uhr)

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Tischkultur aus Wächtersbach



Am Sonntag Ausstellung im Lindenhof Keramikmuseum

WÄCHTERSBACH (gt). Gebrauchskeramik mit Blauem-Würfel-Dekor hat seinen ganz besonderen Reiz: Zu sehen ist es am kommenden Sonntag im Linden-hof Keramik-Museum in Brachttal-Streitberg.

Das Dekor Nummer 1539 von Eduard Schweitzer mit seinen geometrischen blauen Würfeln ist vermutlich auf einen ähnlichen Entwurf des berühmten Jugendstil-Designers Josef Maria Olbrich zurückzuführen. Foto: privat

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:39 Uhr)

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Urgroßmutter deckt den Tisch



Wächtersbacher Tischkultur im Lindenhof Keramikmuseum

Brachttal-Streitberg (dl). Mit viel Liebe und Sorgfalt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts die Sonntagstafel mit gutem Geschirr, formschönen Gläsern und kunstvollen Bestecken gedeckt. In dieser Region kam das dafür benötigte Geschirr sehr häufig aus der Wächtersbacher Keramikfabrik. Marlies und Klaus-Dietrich Keßler konnten ein nahezu vollständiges Service aus dieser Zeit erwerben und präsentieren es derzeit in einer Sonderausstellung mit den dazu passenden Gläsern und Bestecken.

So wurde vor etwa 100 Jahren der Festtisch gedeckt.

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:03 Uhr)

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Mit Handarbeit in die Premiumklasse



Fabrikführung für Keramik-Publizisten der ersten Stunde in Schlierbach

Brachttal-Schlierbach (dl). Den früheren leitenden Redakteur des Hessischen Rundfunks, Heinz Grossmann, und dessen Gattin, Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann, hatten der Wächtersbacher Keramik-Geschäftsführer Rainer Mann und Wächtersbach-Sammler und -Experte Klaus-Dietrich Keßler zu einer Führung durch die Schlierbacher Fabrik eingeladen. Mit von der Partie war der Sohn von Heinz und Lilo Frensch, die das erste umfassende Werk über „Wächtersbacher Steingut“ herausgegeben haben, Dr. Hasso Frensch und seine Gattin Dr. Cornelia Frensch. Sie erfuhren, dass die Keramik wieder verstärkt auf handgemachte Produkte in der Premiumklasse setzt.

Rainer Mann (rechts) erklärt die Keramikfertigung mit Gussformen Ute Tramowski, Dr. Hasso Frensch, Dr. Cornelia Frensch, Heinz Grossmann, Klaus-Dietrich Keßler und Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann (von links). Foto: Löchl

 

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:39 Uhr)

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Die „Waechtersbacher Keramik" setzt auf Handarbeit



Exklusive Produkte können sich am Weltmarkt gegen Billigkonkurrenz aus Fernost behaupten – Führung für Fachleute und leidenschaftliche Sammler

BRACHTTAL (tra). Wächtersbacher Keramik im Blickpunkt medialen Interesses: Rainer Mann von der Keramische Fertigungsstätte Brachttal (KFB) und Klaus-Dietrich Kessler hatten Besuch vom ehemaligen HR-Redakteur Heinz Grossmann und seine Frau Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann. Grossmann, der die ersten Reportagen über Wächtersbacher Keramik heim HR sendete, brachte seinen Freund Dr. Hasso Frensch mit, dessen Vater das „Frensch-Buch“ herausbrachte, ein Katalog und Nachschlagewerk, ohne das ein Sammler nicht auskommt, sowie dessen Frau Dr. Cornelia Frensch. Die Besucher, mittlerweile interessierte Sammler der Wächtershacher Keramik, wurden über die Geschichte des Wächtersbacher Unternehmens ebenso informiert wie über die heutige Zeit nach Umstrukturierung des Werkes. Großes Interesse zeigten die Gäste all den modernen Verfahren und Formen, aber natürlich auch am traditionellen Design.

Exklusive Betriebsführung für Fachleute (v.I.): Rainer Mann, Dr. Hasso Frensch,	Dr. Cornelia Frensch, Heinz Grossmann, Klaus-Dietrich Kessler und Prof. Dr. Wilna Aden-Grossmann im Ausstellungsraum der „Waechtersbacher Keramik“. Foto: Traum

 

Aktualisiert (Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 08:38 Uhr)

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