Pressearchiv 2010

Auf den Spuren des Gründers von Neu-Isenburg



Am 24. Juli 1699 gründete Graf Johann Philipp von Ysenburg und Büdingen die südhessische Stadt - Delegation auf Spurensuche im Birsteiner Schloss

BIRSTEIN/BRACHTTAL (tra). Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur Neu-Isenburg nutzte den 24.Juli für eine ganz besondere Veranstaltung. Es ist der Tag der Gründung der heutigen Stadt Neu-Isenburg. Geschehen am 24. Juli 1699 in der gräflichen Kanzlei im Isenburger Schloss, in Offenbach. 30 hugenottische Flüchtlinge leisteten an diesem Tag dem Grafen Johann Philipp von Ysenburg und Büdingen den Treueeid. Er schenkte ihnen das Land.

Besuch im Lindenhof-Museum in Streitberg Christine von Isenburg und Herbert Hunkel vor dem Bildnis des Stadtgründers. (Fotos: Traum)

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:03 Uhr)

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Gäste aus Neu-Isenburg



Geschichtsverein unterwegs

Brachttal-Streitberg (dl). Am 24. Juli auf den Tag genau 311 Jahre nach der Gründung von Neu-Isenburg besuchten Mitglieder vom dortigen Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur das Birsteiner Schloss und lernten auf einer Landpartie die Spielbergen Platte und in Streitberg das Lindenhof-Keramikmuseum kennen. In Begleitung von Historiker Dr. Klaus-Peter Decken wollte Bürgermeister und Vereinsvorsitzender Herbert Hunkel mit 56 seiner Vereinsmitglieder mehr über die Gründungsgeschichte von Neu-Isenburg und das Haus (Y)lsenburg erfahren.

Geschichtsinteressierte Gäste in Streitberg.

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:11 Uhr)

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„Schleissner meets Fesca" und die „Streublümchen"



Sonderausstellungen im Lindenhof-Keramikmuseum – Sonntag geöffnet

BRACHTTAL (ex). Das Lindenhof Keramik-Museum in Brachttal-Streitberg ist am Sonntag, 4. Juli, geöffnet. „Schleissner meets Fesca" und „Streublümchen" heißen die zwei Sonderausstellungen im Lindenhof. Thema der ersten Sonderausstellung ist die Zusammenarbeit der Silberschmiede J.D.Schleissner Söhne und der Waechtersbacher Keramikfabrik vermutlich in den 1930er bis 1950er Jahren. Die Firma Schleissner besteht seit über 325 Jahren, ist die älteste Silberschmiede Deutschlands, war von 1816 bis 2005 in Hanau ansässig und arbeitet jetzt im Hofgut Zippur in Hain-Gründau.

Eine Vase der Waechtersbacher Keramik. Foto: ex

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:11 Uhr)

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Ausstellung als Geburtstagsgeschenk



Lindenhof-Museum zeigt Wächtersbacher Keramik im Silberschmuck

Brachttal-Streitberg (dl). Etwas Außergewöhnliches als Gebrauchsgegenstand sollte es sein, was Klaus-Dietrich Keßler sich anlässlich seines 75. Geburtstages als Keramik-Sonderausstellung vorgestellt hatte. Die Zusammenarbeit der Designerin Ursula Fesca mit dem Silberschmied Richard Schleissner hat Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts ganz erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht.

Klaus-Dietrich Keßler lässt sich von Brigitte Schleissner die Besonderheiten der Montagen von silbernen Elemen ten erklären. (Foto: Löchl)

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:12 Uhr)

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Opel-Oldtimer im kleinen Vogelsberg-Dorf



Ausfahrt führt Interessengemeinschaft "Alt-Opel" in den südlichen Vogelsberg und nach Gelnhausen - Im Lindenhof

BRACHTTAL (rdn). Die Interessengemeinschaft ,,Alt-Opel" aus dem Rhein-Main-Gebiet von 1972 war am Wochenende im Main-Kinzig-Kreis mit ihren Oldtimern unterwegs. Stationen waren Streitberg und Gelnhausen.

Die Opel-Oldtimer im Streitberger „Lindenhof“ Foto: Dieckmann

Aktualisiert (Freitag, den 24. September 2010 um 14:12 Uhr)

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